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Snoop Dogg: Einreise verweigert

Die US-Rapper Snoop Dogg und P Diddy haben fünf in Großbritannien geplante Konzerte abgesagt, nachdem Snoop Dogg kein Visum für die Einreise in das Land erhalten hatte.

„P Diddy und Snoop waren unglaublich enttäuscht“, teilte ein Sprecher der beiden Musiker am Dienstag mit.

Snoop Dogg war im vergangenen April wegen einer Schlägerei auf dem Londoner Flughafen Heathrow in Polizeigewahrsam genommen worden und die Behörden weigerten sich, das danach verhängte lebenslängliche Einreiseverbot aufzuheben. Snoop Dogg und P Diddy hätten ihre Fans in Großbritannien ganz bestimmt nicht so hängen lassen wollen, sagte der Sprecher weiter.

Hinter den Kulissen werde weiter versucht, die Entscheidung zum Einreiseverbot rückgängig zu machen. Die beiden Musiker sollten am Dienstag in London auftreten und danach in Cardiff, Manchester, Glasgow und Nottingham. Die beiden Konzerte in der irischen Hauptstadt Dublin sollen am Samstag und Sonntag wie geplant stattfinden.

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