Die ersten Modelle gehen bis ins 19. Jahrhundert zurück und waren damals Statussymbole, sagte die Kuratorin der Ausstellung Lisa Small: “Gummi war damals ein sehr teures Material. Deshalb standen die ersten Sneakers im späten 19. und frühen 20. Jahrhundert nicht nur dafür, dass man reich genug war, um sich ein Paar leisten zu können. Es bedeutete auch, dass man sie trug, weil man Tennis oder Krocket spielte, man hatte also die Zeit solchen Aktivitäten nachzugehen.”
Historische Schuhe
In der Ausstellung, die rund 150 Paare umfasst, können Sneaker-Fans einige Highlights finden, wie zum Beispiel alle 23 Paar der “Air-Jordan”-Reihe, ein Turnschuh-Paar, dass die Hip-Hop Gruppe “Run DMC” spendete, sowie ein Paar Laufschuhe, die Adidas-Gründer Adi Dassler dem Olympia-Star Jesse Owens gab, als der für die Olympischen Spiele 1936 in Berlin trainierte.
Die Ausstellung wird noch bis zum 4. Oktober in New York gastieren bevor sie dann weiter nach Ohio zieht.
(Reuters)
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