SMS-Betrüger ergaunerten in zwei Fällen über 4.000 Euro

Der Senior aus Dornbirn überwies seinem angeblichen Sohn insgesamt 3.831 Euro auf ein deutsches Konto, die Frau tätigte eine Überweisung in Höhe von 387 Euro an das Finanzamt, wie sie glaubte. In beiden Fällen wurden die Geschädigten per SMS kontaktiert, informierte die Polizei.
Während der 78-Jährige in gutem Glauben seinem Sohn aushelfen wollte, bezahlte die 48-Jährige, um vermeintliche Schwierigkeiten abzuwenden. Die Zahlung sei notwendig, um einen Besuch des Gerichtsvollziehers zu vermeiden, hatte es in der SMS an sie geheißen.
(APA)
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