Die Aufsichtsbehörde Mosecomonitoring erklärte, die Konzentration von Kohlenmonoxid in der Luft bewege sich am oberen Ende der zulässigen Werte. Die Konzentration von Kohlenwasserstoff sei jedoch doppelt so hoch wie erlaubt. Ein Sprecher sagte, man rechne damit, dass der Wind im Verlauf des Tages drehe und dass sich die Lage dann bessern werde. Mehr als 166.000 Menschen und 62 Löschflugzeuge kämpften im ganzen Land gegen die Flammen. Landesweit stehe nur noch eine halb so große Fläche in Brand wie am Montag.
Eine seit Beginn der Wetteraufzeichnungen vor 130 Jahren beispiellose Hitzewelle hatte weite Teile Russlands in den vergangenen zwei Monaten fest im Griff. Tausende Brände brachen aus, zumeist im Westen des Landes. Mehr als 50 Menschen starben an den direkten Folgen, die Opfer des Smogs nicht mitgerechnet. Außerdem wurden mehr als 2.000 Wohnhäuser zerstört.
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