Der Coup nahm nach Angaben der Polizei sieben Stunden in Anspruch, die Täter sind unbekannt.
Die mit automatischen Waffen ausgerüsteten Täter drangen am Montagabend ungefähr um 23.00 Uhr in den Tresorraum der SKB ein und benützten dabei einen gültigen Zugangscode. Entdeckt wurde der Coup am Dienstag kurz nach 6.00 Uhr.
Die Höhe des Schadens steht nach wie vor nicht fest. Die betroffene Bank, die viertgrößte Sloweniens, rief die Mieter der Safes auf, ihre dort deponierten Wertsachen aufzulisten. Die Verluste würde ersetzt – vorausgesetzt, die Kunden können sie beweisen.
Slowenische Medien bezeichneten den filmreifen Coup als Bankraub des Jahrhunderts. Die Tageszeitung Delo wies auf eine steigende Zahl an Zwischenfällen hin, die Zweifel an der Sicherheit im Land aufkommen ließen. So seien aus einem Polizeidepot in Celje sichergestelltes Marihuana und in Nova Gorica von der Polizei beschlagnahmte Fahrzeuge gestohlen worden.
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