Die Gruppe war in der Folge des Erfurter Amoklaufs ins Gerede gekommen. „Durch eine teilweise tendenziöse Berichterstattung mit nachweisbar falschen Songzitaten entstand eine immens vergiftete Atmosphäre gegen die Band, wurden Ressentiments geschaffen, die einen reibungslosen Festival-Ablauf mit einem Slipknot-Auftritt nicht mehr gewährleisten“, hieß es in einer Erklärung der Deag Entertainment. Zudem hätten Stadtverwaltungen und Sponsoren sowie Präsentatoren ihre Bedenken gegen einen Auftritt bekundet.
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