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"S'Ländle ist kein Startupland, aber zusammen können wir das werden"

In Vorarlberg gibt es derzeit 40 bis 50 Startups, ziemlich mager im Österreichvergleich. Aus diesem Grund wurde das "Startupland Vorarlberg" gegründet. Heute war im Conrad Sohm die offizielle Geburtsstunde. VOL.AT war mit dabei.

Um die Zahl der Startups in Vorarlberg zu erhöhen und mehr Menschen zum Gründen eines Unternehens zu bewegen, haben Startups auf Initiative der Wirtschaftskammer Vorarlberg (WKV) das “Startupland Vorarlberg” ins Leben gerufen. Deren Ziel ist es, eine Startup-Kultur im Ländle zu engagieren und Startups eine Lobby zu bieten.

“In Vorarlberg fehlt eine lebendige Startup-Szene”, sagt Thomas Gabriel, Mitinitiator und selbst Startup-Gründer. Das soll sich nun ändern. “Vorarlberg ist Industrie- und Tourismusland – gemeinsam wollen wir es auch zum Startupland machen”, erklärt Peter Flatscher vom Gründerservice der WKV und Mitinitiator von Startupland. “Startups können maßgeblich zur technologischen und wirtschaftlichen Weiterentwicklung einer Region beitragen.”

“Vorarlberg hat riesiges Startup-Potential”

Vorteile in Vorarlberg ein Unternehmen zu gründen seien der starke Wirtschaftsstandort, die zentrale Lage sowie die hohe Lebensqualität. Ein Problem für Gründer dagegen seien die Finanzierungssituation sowie der Fachkräftemangel.

“Vorarlberg hat riesiges Startup-Standort-Potential, davon sind wir überzeugt. Wir wollen die zahlreichen Vorteile, auf die wir in Vorarlberg aufbauen können, nutzen und weiterentwickeln”, sagt Gabriel. Der offizielle Startschuss für “Startupland Vorarlberg” fiel heute Abend im Conrad Sohm in Dornbirn.

(Red.)

 

 

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