Bürgermeister Fridolin Plaickner hatte VSV-Cheftrainer Roland Pfeifer das Gelände, das mit der Einhornbahn gut erreichbar ist, schmackhaft gemacht: “Die Piste wäre für uns ideal: sie ist anspruchsvoll, kann vereist und auch abgesperrt werden”, erzählt Pfeifer, der die Strecke bereits mehrmals inspiziert hat. Auch Verbandspräsident Rolf Amann ist angetan: “Geografisch gibt es fast nichts Besseres bei uns im Ländle. Bürserberg ist von allen Landesteilen aus gut und schnell erreichbar.” Ortschef Plaickner sieht dem Projekt positiv entgegen: “Es wird die eine oder andere kleine Adaptierung geben, der Skiverband ist aber jetzt schon sehr zufrieden mit dem Hang.”
Im März wird die Piste, die bereits befahrbar ist, von Funktionären des Internationalen Skiverbandes abgenommen. Das Terrain in Bürserberg soll auch anderen Verbänden fürs Training zur Verfügung stehen. Amann: “Wir haben nichts dagenen, wenn auch andere Nationen die Pisten benützen.”
Gleichzeitig soll der Fremdenverkehr in Bürserberg neue Impulse erhalten: “Ein Einheimischer plant in der Nähe ein Hotel, auch Appartementeinheiten könnten entstehen”, bestätigt der Bürgermeister.
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