“Sechs Leute kann ich nennen: Schlierenzauer, Morgenstern, Loitzl, Koch, Eggenhofer und Kofler. Den siebenten Mann werden wir am Montag nach Rücksprache mit den Trainern nennen”, sagte Innauer, der Wolfgang Loitzl nach dessen konstanten Leistungen als “Geheimfavoriten” bezeichnete. Österreichs so erfolgsverwöhnte “Adler” peilen auf den vier Stationen in Oberstdorf (29.12.), Garmisch-Partenkirchen (1.1.2009), Innsbruck (4.1.) und Bischofshofen (6.1.) den ersten Gesamtsieg seit 2000 (Andreas Widhölzl) an.
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