ÖSV-Trainer Heinz Kuttin nominierte dieses Sextett nach einem dreitägigen Trainingskurs in Seefeld und Garmisch-Partenkirchen.
Nicht ins Aufgebot schaffte es der ehemalige Team-WM-Medaillengewinner Manuel Poppinger. Der Tiroler kehrt bei den Bewerben in Innsbruck und Bischofshofen durch das nationale Zusatzkontingent aber wieder in den Kader zurück.
Start am 30. Dezember
“Die Entscheidung ist diesmal alles andere als leicht gefallen, da wir den siebenten Quotenplatz im Continental Cup leider verpasst haben und daher nur sechs Athleten für alle vier Bewerbe der Tournee nominieren können. Manuel Poppinger wird sich in den nächsten Tagen aufs Training konzentrieren und an seiner Substanz und Konstanz arbeiten und dann in Innsbruck wieder zur Mannschaft stoßen”, erklärte Kuttin.
Das ÖSV-Team startet am 30. Dezember in Oberstdorf ohne Weltcup-Saisonsieg in die Traditionsserie. Im bisherigen Verlauf überzeugte nur Doppelweltmeister Stefan Kraft mit drei dritten Plätzen. Michael Hayböck ist nach einer Knöchelverletzung noch nicht in Topform. Der zweimalige Tournee-Sieger Gregor Schlierenzauer verpasste nach seiner neuerlichen Knieblessur zuletzt in Engelberg sogar beide Male den zweiten Durchgang.
(APA)
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