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Skigebiete atmen auf - Schnee verwandelt Ländle in Winterwonderland

Skigebiete können aufatmen
Skigebiete können aufatmen ©VOL.AT | Lech Zürs Tourismus
Lech - In der Nacht auf Dienstag hat es in Vorarlberg ausgiebig geschneit. Vor allem im Hinteren Bregenzerwald und am Arlberg sind ordentliche Mengen an Neuschnee gefallen.
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Zum ersten Mal in dieser Wintersaison hat es in der Nacht auf Dienstag bis in die Tallagen geschneit. In höher gelegenen Regionen kamen ordentliche Mengen an Neuschnee dazu. Rund 80 Zentimeter Neuschnee liegen derzeit in den Skigebieten im Bregenzerwald und an Arlberg. Ein willkommener Segen für die Skiregionen.


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Schon heute präsentiert sich Schröcken wie im Weihnachtsmärchen. #schröcken #Warth #Warthschröcken #Weihnachten #schnee #weihnachtsmärchen

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Große Lawinengefahr

Eine ausgeprägte Nordstaulage hält den Alpenraum derzeit fest im Griff. Im westlichen Bergland gibt es teils schon einen Meter Neuschnee. Die Temperaturen bleiben in den kommenden Tagen verbreitet winterlich, erst am Sonntag zeichnet sich im äußersten Westen eine Milderung ab.

In den vergangenen 48 Stunden sind in den Alpen bereits ergiebige Schneemengen gefallen. Besonders große Neuschneemengen gibt es in der Arlbergregion.  In Schröcken sind in den letzten 48 Stunden 87 cm Schnee gefallen. In den Hochlagen ist vom Arlberg bis zum Karwendel teils sogar ein ganzer Meter Neuschnee zusammengekommen.

Schneehöhen am Dienstagmorgen

  • 87 cm Schröcken (Vorarlberg; 1244 m)
  • 78 cm Warth (Vorarlberg; 1478 m)
  • 54 cm Langen am Arlberg (Vorarlberg; 1221 m)
  • 50 cm St. Anton am Arlberg (Tirol; 1304 m)

Die Kombination aus großen Neuschneemengen und stürmischem Wind sorgt derzeit in Vorarlberg und Tirol besonders oberhalb der Waldgrenze für große Lawinengefahr. Dies entspricht der Kategorie 4 auf der 5-stufigen Skala. Störanfälliger Triebschnee kann hier bereits von einzelnen Wintersportlern zu Lawinen ausgelöst werden.

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