Skifans lassen Kassen klingeln
In dieser Saison läuft es eigentlich allen hervorragend. Von einem Rekordwinter zu sprechen, ist allerdings noch zu früh, erklärt Wolfgang Beck, Geschäftsführer der Skilifte Damüls und Fachgruppenobmann der Seilbahnen im Ländle. Abgerechnet werde nämlich üblicherweise immer erst am Ende der Saison, schloss Beck. Auch im Montafon klingeln offenbar die Kassen. Heinrich Sandrell spricht als Boss der Silvretta Nova von einer glanzvollen Saison. Allzu große Euphorie ist für Sandrell allerdings (noch) nicht angesagt. Immerhin seien die Liftbetreiber noch bis zum Saisonende auf entsprechendes Wetter angewiesen.
Vom Wetter abhängig
In die ähnliche Kerbe schlägt Erich Brunner als Chef am Sonnenkopf. Wenn die Bedingungen im Hinblick aufs Wetter und den Schnee weiter anhalten, können wir mit einem Rekordwinter bilanzieren. Am Arlberg geht man hingegen nüchterner an die Bilanzen heran. Klaus Huber, Geschäftsführer des Ski Arlbergpool West spricht von einem wirtschaftlich absolut guten Winter. Gegenüber der Saison 2006/2007 seien die Umsätze um rund zehn Prozent gestiegen. Die Mehreinahmen seien allerdings betriebswirtschaftlich notwendig. Nur so könne die Infrastruktur erhalten und weiter ausgebaut werden.
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