Die neuen Schneekanonen sind bereits positioniert, Ende der Woche wird mit der Beschneiung begonnen. "Es schaut jetzt schon sehr spektakulär aus und wenn man sich vorstellt, dass da in genau einem Monat die besten Damen und Herren der Welt herunterschwingen, dann macht einen das als Vorarlberger schon stolz", sagt Stefan Jochum, Chef des Organisationskommitees, gegenüber ORF Vorarlberg.
Für die Parallelbewerbe mussten Geländekorrekturen vorgenommen werden, damit zwei möglichst identische Läufe nebeneinander gesetzt werden können.
Obwohl Corona-bedingt keine Zuschauer dabei sind, werden sich während der Weltcup-Tage 1.200 Menschen in Lech und Zürs aufhalten. Die Hotels werden extra für diese vier Tage geöffnet und schließen dann wieder bis zum Saisonstart.
(Red.)
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