Das gab der Österreichische Skiverband am Donnerstag bekannt. Der 49-Jährige war bereits von 2008 bis 2020 in unterschiedlichen Positionen als Trainer beim ÖSV tätig, seine bisher letzte Funktion war die des Speed-Cheftrainers. Assinger ist der jüngere Bruder des Ex-Rennläufers und aktuellen ORF-Moderators Armin Assinger ("Die Millionenshow").
Ruhe soll einkehren
In den vergangenen drei Jahren arbeitete der Kärntner im Sportgymnasium Davos in der Schweiz als Ski-Trainer im Nachwuchsbereich. "Ich gehe daher total unbeeinflusst an diese Aufgabe heran. Es ist definitiv eine große und sehr spannende Herausforderung. Das Wichtigste ist nun, dass Ruhe einkehrt und ich gemeinsam mit den Athletinnen und dem Trainerteam die neue Saison planen kann", sagte Assinger.
Durchwachsene Saison
"Die vergangene Saison ist definitiv nicht nach Wunsch verlaufen und war alles andere als zufriedenstellend. Nach zahlreichen Gesprächen und einer genauen Analyse der aktuellen Situation sind wir zu dem Entschluss gekommen, dass wir mit Roland Assinger als neuen Damen-Chef in die nächste Saison gehen wollen", kommentierte ÖSV-Alpinchef Herbert Mandl die Entscheidung. Dem bisherigen Damen-Chef Thomas Trinker wünschte der ÖSV für seine weitere berufliche und private Zukunft alles Gute.
(APA)
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