Den Abfahrts-Weltcup der Männer hat dank seiner sechs Siege Aleksander Aamodt Kilde zum zweiten Mal in Folge gewonnen. "Kronprinz" des Norwegers ist Vincent Kriechmayr, er gewann die übrigen drei Rennen in der Saison. "Dass man Rennen gewinnt, ist nicht selbstverständlich. Aber natürlich habe ich mir in der Saison schon mehr vorgenommen", verwies der Oberösterreicher auf die verpassten WM-Medaillen und Kugeln.
Bei den Männern spitzt Marco Schwarz nach starken Trainingsleistungen auf seinen ersten Podestplatz in seiner erst vierten Spezialabfahrt. "Da muss schon viel zusammenpassen. Die Speed-Kaliber werden da morgen schon noch einmal einen Gang zulegen. Es wäre schon eine Überraschung, wenn ich ganz vorne mitmischen kann", meinte der nimmermüde Kärntner, dem der Ort noch gut in Erinnerung ist. "Hier taugt es mir auch. Ich bin da vor fast zehn Jahren einen Europacup-Super-G gefahren."
Draufgabe nach herausragender Saison für Marco Odermatt
Für Marco Odermatt, der den Gesamtweltcup sicher hat, ist das Finale in Andorra eine Draufgabe nach einer jeweils herausragenden Saison. Odermatt könnte als zweiter Mann nach Hermann Maier (1999/2000) die magische 2000-Punkte-Marke knacken und einen neuen Punkterekord schaffen. 1.826 Zähler hat er bisher auf sein Konto gebracht.
(APA/VOL.AT)
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