Der Steirerin genügte der elfte Rang, um als erste ÖSV-Läuferin seit Renate Götschl vor zwölf Jahren die Trophäe zu erobern. Ihre Rivalin Ramona Siebenhofer musste sich im Feld der 21 Starterinnen beim Sieg der Salzburgerin Mirjam Puchner mit dem 19. Platz begnügen.
Sturz von Cornelia Hütter
Schmidhofer hatte vor dem Finale mit 90 Punkten vor der ebenfalls zweifachen Saisonsiegerin Siebenhofer geführt und gewann die Disziplinwertung mit 96 Punkten Vorsprung. Stephanie Venier landete in Andorra an der achten Stelle und schob sich in der Abfahrts-Schlusswertung zwischen die zwei Steirerinnen. Damit gab es in der schnellsten Disziplin sogar einen Dreifach-Erfolg für die Damen von ÖSV-Trainer Roland Assinger.
Puchner feierte nach einer längeren Unterbrechung nach dem Sturz von Landsfrau Cornelia Hütter bei deren Comeback-Rennen ihre zweiten Weltcupsieg. Die Salzburgerin absolviert ebenfalls eine Comeback-Saison nach einer Verletzung und triumphierte zwei Jahre nach St. Moritz erneut beim Weltcup-Finale.
(APA)
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