“Meine berufliche Heimat ist 1.000 Prozent der DSV. Ich werde nie mehr irgendwoanders Trainer sein”, sagte der von 1998 bis 2002 und 2010 bis 2014 beim ÖSV tätig gewesene Berthold. “Meine Planung ist beim DSV. Ich brenne für die Aufgabe.”
Berthold steht seit 2014 zum zweiten Mal in verantwortlicher Position im Nachbarland. Bis 2010 war er sieben Jahre lang für die deutschen Damen um Maria Höfl-Riesch und Viktoria Rebensburg verantwortlich. Davor arbeitete er vier Jahre als österreichischer Herren-Cheftrainer.
Ein großer Traum des Vorarlbergers ist ein Sieg seiner DSV-Speedpiloten auf der Streif. “Die Abfahrt in Kitzbühel zu gewinnen, Olympia-Gold in der Abfahrt, das ist einfach das Größte. Wer Kitzbühel gewinnt, ist unsterblich”, sagte Berthold, dessen Schützlinge in diesem Winter bereits einen Sieg im Super-G und einen dritten Platz in der Abfahrt eingefahren haben.
(APA)
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