Tag 13 im wohl skandalösesten Promi-Prozess des Jahres: Johnny Depp gegen Amber Heard. Das einstige Traumpaar steht mittlerweile im schlechtesten Licht da. Physische und psychische Gewalt, abgetrennte Fingerkuppen, geworfene Weingläser, ein Bett voller Kot - und das ist nur die Spitze des Eisbergs.
Ab jetzt ist "Team Amber" im Zeugenstand
Während bisher nur Johnny Depp und seine Zeugen aussagten, gibt es jetzt Rollentausch. Wie Depp werde auch Amber Heard sich einem Kreuzverhör unterziehen, außerdem treten nun ihre Leute in den Zeugenstand. Den Beginn machte die Psychologin Dawn Hughes, die Heard nach der Trennung betreute. Sie macht Depp harte Vorwürfe.
Seine Misshandlungen und die schlimmen Erlebnisse während der Ehe hätten bei seiner Ex-Frau zu einer posttraumatischen Belastungsstörung geführt, an der sie bis heute leidet. Von schwerer Gewalt ist die Rede: Tritte, Schläge, und sogar eine "Durchsuchung der Körperöffnungen", weil Depp Kokain in Heards Vagina vermutete. Gleichzeitig stellte Hughes aber auch fest, dass das Ehepaar sich gegenseitig Gewalt angetan habe.
Es ist die traurige Geschichte einer Ehe, die wahrscheinlich niemals hätte zustande kommen sollen - um die Gesundheit der beiden Partner willen.
(VOL.AT)
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