Während es in der sizilianischen Stadt Enna zu Erdrutschen kam, führte tagelanger Dauerregen in der kalabrischen Provinzhauptstadt Reggio Calabria zu Verkehrschaos und Überflutungen. Kleinere Orte seien durch die Überschwemmungen von der Außenwelt abgeschnitten.
Im Hafen von Palermo seien hingegen mehrere Fähren aus Neapel und Civitavecchia mit Hunderten Passagieren an Bord stundenlang vor der Hafeneinfahrt liegen geblieben. Eine Einfahrt in den Hafen sei wegen des starken Sturms unmöglich gewesen. Erst am Vormittag konnten die Schiffe andocken. Auch für die Mittelmeerinsel Capri bei Neapel wurde von den Behörden am Dienstag ein vorübergehender Stopp für den Schiffsverkehr befürchtet.
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