Der britische Schauspieler (‘Run Fatboy Run’) ist ein großer Fan von Los Angeles, nach New York die zweitgrößte Stadt der USA. Doch der Star musste auch schon feststellen, dass all die Geschichten um L.A., nach denen jeder dort nach dem großen Durchbruch lechzt, wahr sind. “Ich arbeitete gerade an ‘Star Trek’ und da war dieser einbeinige Obdachlose, an dem ich jeden Tag auf meinem Weg zum Set vorbeikam”, erinnerte sich der Leinwand-Beau im ‘More!’-Magazin und erzählte weiter: “Eines Tages bat ich meine Fahrerin, ranzufahren und ihm 20 Dollar [ca. 15 Euro] zu geben. Doch als er den Button ‘Filmcrew’ sah, fragte er nur, ob sie sein Drehbuch lesen wolle ”
Das war bei weitem nicht die einzige seltsame Begegnung mit einem Obdachlosen. Simon Pegg erzählte ein zweites Beispiel: “Es gab diesen Kerl, der mit einem Schild rumlief: ‘Für einen Dollar kannst du mir in den Hintern treten!’ Sogar Menschen ohne Dach über dem Kopf können ein wenig L.A. sein.” Die ungewöhnlichen Beobachtungen führten allerdings nicht dazu, dass der Künstler Los Angeles unter einem schlechten Licht sieht. Ganz im Gegenteil: Simon Pegg lebte sechs Monate in L.A. und schaffte es, sich Freunde zu machen. Auch auf Leckereien aus seiner britischen Heimat musste der Schauspieler nicht verzichten, weil diese im Laden neben seiner Wohnung verkauft wurden. “Jaffa Cakes, Walkers Crisps, HP-Sauce und Marmite [britische Süßigkeiten] – es gab nichts, das ich nicht bekommen hätte“, schwärmte Simon Pegg.
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