Gemeinsam mit einem anderen Helfer gelang es der Frau, die schwere Platte hoch zu heben und den Jungen zu befreien. Danach wurde das Kind umgehend mit dem Notarzthubschrauber in ein Krankenhaus gebracht.
Der Junge schwebt vielleicht in Lebensgefahr
Der Bub erlitt Verletzungen unbestimmten Grades, auch Lebensgefahr konnte man nicht ausschließen. Bei den ersten Nachforschungen wurde festgestellt, dass im Stiegenhaus noch weitere solche Eisenplatten gelagert waren.
Die Ermittlungen sind noch voll im Gange.
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