Das berichtete die staatlich kontrollierte Zeitung The Herald am Montag. Der Zwischenfall hatte sich am Samstag ereignet, als die Urlauber mit einem Ranger unterwegs waren. Die Polizei ordnete eine Untersuchung an. Dabei geht es vor allem um die Frage, warum der Ranger nicht seine Waffe gegen das wütende Tier eingesetzt hat.
Simbabwe versucht trotz seiner schweren Krise mit bescheidenem Erfolg, Urlauber in seine Parks zu locken. Das Land galt angesichts seiner landschaftlichen Schönheiten und seines Naturreichtums noch bis vor einigen Jahren als gefragte Fern-Destination.
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