Das neue Warenhaus soll 24.000 Quadratmeter Nutzfläche, ein Hotel mit 150 bis 165 Zimmern sowie Gastro- und Retailflächen im Ausmaß von weiteren 3.000 Quadratmetern bieten. "Jungdesigner" und "Start-up-Labels" sollen berücksichtigt werden.
Wettbewerbsverfahren läuft
Der Name stehe noch nicht fest aber ein Wettbewerbsverfahren mit den vier Architekturbüros OMA (Office for Metropolitan Architecture) rund um Rem Koolhaas, Bjarke Ingels (Dänemark), das norwegische Büro Snøhetta sowie der deutsche Designer und Architekt Hadi Teherani laufe seit zwei Monaten.
Für das aktuell umsatzstärkste Wiener Möbelkaufhaus der Kika/Leiner-Gruppe werde nach einem weniger zentralen, "aber doch innerstädtischen" Ersatzstandort gesucht.
(APA)
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