Wie Landeschef Ing. Bernd Spratler heute anlässlich der Präsentation des Geschäftsjahres 2002/03 ausführte, konnten die Auftragseingänge sogar um 26 Prozent auf 43,5 Mill. Euro gesteigert werden. Und die Ertragsentwicklung sei ähnlich schön wie das Umsatzwachstum verlaufen, formulierte Spratler, der auch stolz auf den Siemens-Beitrag zur regionalen Wertschöpfung ist. Immerhin haben wir im Bundesland ein Beschaffungsvolumen von 12 Mill. Euro verzeichnet, so der Vorarlberger Siemens-Chef.
Herausragender Einzelauftrag des Berichtsjahres war zweifelsohne die Modernsierung der Papiermaschine II bei der Frastanzer Rondo, wo mit Siemens-Knowhow die Jahreskapazität von 70.000 auf 90.000 Tonnen gepusht wurde. Im Bereich Telefonie wurde die VGKK komplett neu vernetzt (für 300 User plus Außenstellen), im Bereich Verkehrssysteme der Markt u. a. mit digitalen Radargeräten und Parkscheinautomaten bedient. Mit großen Erwartungen sieht man bei Siemens dem Riesenprojekt Kops II der Illwerke entgegen: Obwohl man hier gegen Giganten wie ABB, Alstom oder VA Tech in den Ring steigen muss, will man den Fehdehandschuh aufnehmen (Spratler).
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