Nicht geglänzt, aber gewonnen
Letztendlich zählen die Punkte, und die blieben im Ländle. Mit dem 22:18-Erfolg gegen Schlusslicht West Wien hat sich der Alpla HC Hard, dem die Strapazen der letzten Tage anzumerken waren, praktisch fix für die Meisterrunde qualifiziert.
Gegen Schlusslicht West Wien setzten sich Branko Medini und Co. nach einem 3:3 (9.) bis zur 20. Minute mit 7:4 ab, mussten aber bis zum Halbzeitpfiff noch den 9:9-Ausgleich hinnehmen. Im zweiten Durchgang Besonders stand besonders die Abwehr nun sicher, lediglich drei Gegentreffer (35., 46. und 51.) bis zur 51. Minuten sind ein eindrucksvolles Indiz dafür. Zu diesem Zeitpunkt hatten die Harder bereits 20 Tore auf dem Konto, die Partie war längst zu Gunsten der Vorarlberger gelaufen.
Elfter Sieg in Serie
Meisterliche Vorstellung von Post Bregenz in Stockerau. Die Truppe von Bruno Gudelj lag gegen die Niederösterreicher mit bis zu neun Treffern in Front. Das Spiel endete, nachdem die Bregenzer in der zweiten Halbzeit einen Gang zurückschalteten, mit 32:28 für die Post-Truppe.
Bereits nach zwölf Minuten schien die Partie vor 800 Zuschauern entschieden: Bregenz führte mit 10:2. Garanten für diese Dominanz waren eine konsequente 6:0-Deckung, schnelles Konterspiel und das Spiel über den Kreis. Stockerau hatte in keiner Phase des Spiels nur den Funken einer Chance, die Mannschaft blieb immer wieder in der Bregenzer Deckung hängen.
(Bild: Shourot)
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