Auf dem Bild verbaut ein israelischer Kran mit Zementblöcken die Al-Aksa-Moschee in Jerusalem; auf der Mauer wird das Konzentrationslager Auschwitz sichtbar.
Die Ausstellung in Teheran galt als Reaktion auf Karikaturen des Propheten Mohammed in einer dänischen Zeitung, die in der islamischen Welt für heftige Empörung gesorgt hatten. Sie zeigte insgesamt 204 Karikaturen aus dem Iran und dem Ausland. Der Wettbewerb solle künftig jährlich wiederholt werden, kündigte Ausstellungsdirektor Massud Shojai an, bis zur Zerstörung Israels. Der iranische Präsident Mahmud Ahmadinejad hat in den vergangenen Monaten wiederholt den Holocaust geleugnet und ihn als Mythos bezeichnet. Zugleich sagte er, der Staat Israel müsse von der Landkarte getilgt werden.
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