Der FC Koblach ging als Favorit in das Finale, gewann aber erst durch einen Glücksschuss von Johanna Langer die über weite Strecken ausgeglichene Partie. Nach einer starken Anfangsphase des Cupssiegers, in der durchaus schon hätte die frühe Entscheidung fallen können, fingen sich die Wälderinnen und waren dem späteren Sieger ebenbürtig. Erstmals in der Geschichte des Damencups entschied ein einziges Tor das Finale, was vornehmlich an der Leistung der beiden Torfrauen Elisabeth Bitsche (Koblach) und Johanna Steiner (Lingenau) lag. Beide machten zahlreiche Chancen zunichte, Lingenaus Torfrau machte dann aber beim entscheidenden Schuss Langer jenen Fehler, der zum 1:0 für Koblach führte.
Die schon jährliche Steigerung war auch diesmal im Frauenfinale wieder zu sehen, beide Mannschaften zeigten teilweise sehenswerte Kombinationen. Die besten Spielerinnen der beiden Finalmannschaften neben den beiden Torfrauen waren bei Koblach Brigitte Kirchmann, Anita Bonderer und Sandra Rohrer, Lingenau stützte sich auf Iris Hölzer, Magdalena Ritter und Melanie Fetz. Erstaunlich war aber, dass beide Mannschaften trotz der hohen Temperaturen keine konditionellen Einbrüche erlitten und das Spiel auf gutem Niveau über 90 Minuten durchbrachten.
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