Das Buschfeuer im Prominentenwohnort Montecito nördlich von Los Angeles hatten die Feuerwehrleute komplett im Griff. Ihnen kamen dabei vor allem die weiter abflauenden Winde und kühlere Temperaturen zugute.
US-Präsident George W. Bush und der kalifornische Gouverneur Arnold Schwarzenegger machten unterdessen den Weg zu staatlichen Finanzhilfen für die Opfer der Waldbrände frei. Die Anordnungen zur Räumung der betroffenen Gebiete wurden aufgehoben, Zehntausende vorsorglich in Sicherheit gebrachte Bewohner durften zurückkehren.
Seit dem Beginn der Brände am vergangenen Donnerstag wurden amtlichen Angaben zufolge 170 Quadratkilometer Land zerstört. 800 Behausungen – von mondänen Villen bis zu mobilen Fertighäusern – wurden ein Raub der Flammen. Menschen kamen nach bisherigen Erkenntnissen offenbar nicht ums Leben, etwa ein Dutzend Menschen wurden jedoch verletzt.
In Kalifornien kommt es wegen Trockenheit und Hitze immer wieder zu großen Wald- und Buschbränden. Vor gut einem Jahr starben dabei acht Menschen, 2000 Häuser wurden zerstört.
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