Beiden Teams war die fehlende Spielpraxis anzusehen. Es entwickelte sich von Beginn an ein Mittelfeld-Geplänkel, wobei Rapid allerdings mehr fürs Spiel tat und auch die besseren Chancen vorfand. So enstand die verdiente, aber glückliche Führung für Grün-Weiß: Nach einer Hiden-Flanke sprang der Ball von Wallner auf den Fuß von Szewczyk, der das Leder unhaltbar für Arzberger abfälschte.
Nach der Pause änderte sich das Bild. Die Salzburger erhöhten die Schlagzahl und fanden gute Chancen auf den Ausgleich vor. Entscheidend umzusetzen vermochten die Mozartstädter ihre optische Überlegenheit in Hälfte zwei nicht mehr, Rapid war im Konter dem 2:0 sogar noch näher.
Andi Herzog präsentierte sich bei seiner Rückkehr vor 12.200 Zuschauern als Antreiber und glänzte durch großen Einsatz, entscheidende Akzente konnte der ÖFB-Teamkapitän allerdings nicht setzen.
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