Sieben Tote bei Lawinenunglück im Kaukasus
Für die Männer – vier Russen und drei Briten – gebe es kaum noch eine Überlebenschance, meldete die russische Nachrichtenagentur Interfax unter Berufung auf das Katastrophenschutzministerium in Moskau. Die Gruppe wurde beim Aufstieg von der russischen Seite auf den 4.700 Meter hohen Uschba-Berg von der Lawine überrascht.
Die Rettungsarbeiten seien bereits seit vergangenem Wochenende im Gange, ohne dass es von den Vermissten ein Lebenszeichen gebe. Erschwert wurde die Suche, an denen mehr als 70 Mann und ein Hubschrauber beteiligt waren, durch schlechtes Wetter. Am Wochenende war am selben Berg, dessen Gipfel in Georgien liegt, bereits ein russischer Bergsteiger ums Leben gekommen.
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