Der Rapper (‘Mein Block‘) hatte im Mai 2009 auf der Comet-Party nicht nur die damals noch nicht öffentliche Beziehung zwischen der Schmuckdesignerin und Star-Comedian Oliver Pocher geoutet, sondern sie auch mit einem wenig schmeichelhaften Begriff in einem kurzen Live-Rap bezeichnet.
Meyer-Wölden fand das nicht lustig und forderte 25.000 Euro Schmerzensgeld von dem Chart-Liebling. Einen Vergleichsvorschlag lehnte Sido ab und so kam es zur Gerichtsverhandlung. In dem Verfahren entschied Richterin Margarete Reske nun, dass die Comet-Einlage keine ernsthafte Angelegenheit gewesen sei, sondern eine “substanzlose Blödelei”. Das Publikum hätte das Ganze sowieso nicht als Tatsachenbehauptung verstanden, sondern eher als eine humoristische Parodie.
Sandy Meyer-Wölden bekommt also kein Geld und muss auch noch die Prozesskosten tragen. Einziger Trost für sie: Sido hat bereits eine Unterlassungserklärung abgegeben und werde sie nie wieder so benennen.
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