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Showdown für Susi

Heute (10.40 Uhr) geht es für Snowboardcrosserin Susanne Moll in Sotschi ums Ganze. Die Wälderin will eine Medaille ins Ländle holen.

„Das gestrige Training war super, die Temperaturen sind zwar fast wie im Frühling, was ich aber ganz gerne mag“, erzählt Susi auf W&W-Anfrage. Im Damenbewerb der Snowboardcrosser geht sie gemeinsam mit Maria Ramberger für Österreich an den Start.

Vertrauen in Material

Den Sturz vom ersten Training hat die Andelsbucherin gut weggesteckt: „Außer einer dicken Lippe bin ich ungeschoren davon gekommen und gehe heute top-fit ins Rennen.“ Bei den fast frühlingshaften Temperaturen spiele das Material und die optimale Abstimmung eine umso wichtigere Rolle. „Bei den Boards mache ich mir aber keine Sorgen, unsere zwei Servicemänner leisten immer hervorragende Arbeit“, führt die Wintersportlerin fort. Die lange Startgerade komme ihr ebenfalls sehr entgegen, auch um ihre Qualitäten im Überholen ausspielen zu können. „Vor der Konkurrenz habe ich keine Angst, es wird sich wieder um die üblichen Verdächtigen handeln“, sieht Susi dem Rennen gelassen entgegen.

Kampfansage

Susi geht auf jeden Fall voll motiviert ins Rennen: „Heute zählt nur Vollgas, dass as körig tschäpparat im kufr wenn i hua fahr!“

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