Medienberichten zufolge haben auch die niederländisch-schweizerische Vitol Holding, die niederländische Ölhandelsfirma Trafigura und der Schweizer Rohstoffkonzern Glencore International den Verkauf von Benzin an den Iran eingestellt.
In den USA wird derzeit über einen Gesetzentwurf debattiert, mit dem der Zugang zum US-Markt für Firmen gesperrt werden soll, die dem Iran raffinierte Ölprodukte liefern. Der Iran ist zwar ein bedeutender Rohölproduzent, hat aber nicht genug Kapazitäten, es selbst zu Produkten wie Benzin zu verarbeiten.
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