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Sharon Stone: Botox-Spritze für Adoptivsohn?

Schauspielerin Sharon Stone wollte ihren Adoptivsohn Roan (8) öfter sehen. Der Richter wies diesen Antrag allerdings ab. In einer Erklärung begründete der Richter nun seine Entscheidung. 

Laut “Bild” gab der Richter an, Sharon sei eine panische Mutter, die leicht überreagiere und zur Übertreibung neige.

“Die Mutter reagiert über, wenn es um die medizinische Versorgung von Roan geht. Einmal war sie sich sicher, dass er ein ernsthaftes Problem mit der Wirbelsäule hat – obwohl es keinerlei medizinische Hinweise gab, die diese Vermutung stützten”, so der Richter.

“Ein anderes Beispiel für ihr schlechtes Urteilsvermögen war, dass die Mutter ihrem Sohn Botox in die Füße spritzen lassen wollte, weil er ein Problem mit Fußgeruch hatte”, erklärte der Richter weiter.

Stones Ex, Vater Phil Bronstein hingegen soll sich hingegen mit “Menschenverstand” um die körperlichen Probleme des Kindes gekümmert haben und mit Socken statt Botox gegen den Fussschweiss vorgegangen sein.

Dem Gericht liegen angeblich auch noch weitere Details vor, die allerdings nicht veröffentlicht werden.

Quelle: Bild

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