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Shakira fühlt sich wie eine "Kaffeemaschine"

Sängerin Shakira kann nachfühlen, was es bedeutet, eine Kaffeemaschine zu sein, weil auch sie unter demselben Missbrauch durch die Massen leidet.

Das ist mal ein interessanter Vergleich: Goldkehlchen Shakira (32) fühlt sich wie eine Kaffeemaschine, die jedermanns Fingerabdrücke auf sich trägt.

Die Kolumbianerin vergleicht sich selbst mit einer Bürokaffeemaschine in ihrem Nummer-1-Hit ‘She Wolf’. Die rehäugige Schönheit betont, dass sie sich in das Gerät einfühlen kann, weil es genau wie sie am Missbrauch durch die Hände der Massen leidet.

“Es ist schwierig, meine Texte zu erklären, denn manchmal schreibe ich manche Dinge einfach nur, weil sie sich reimen”, erläuterte Shakira. “Ich fand diese Metapher und dachte, das ergibt eine Menge Sinn. Eine Kaffeemaschine in einem Büro hat jedermanns Fingerabdrücke auf sich. Manchmal fühle ich mich genau so. Deshalb singe ich ‘Ich fange an, mich ein wenig missbraucht zu fühlen, wie eine Kaffemaschine in einem Büro’.”

Shakira setzt sich momentan für das Wohlergehen von Kindern und globale Erziehung ein. Sie ist UN-Sonderbotschafterin und hatte den Vorsitz der ‘Globalen Kampagne für Erziehung’ inne. Die Blondine glaubt jedoch nicht, dass ihr Status als Vorbild ihr gebietet, ihre anzüglichen Songs und Videoclips abzumildern.
“Die Seele einer Frau ist wie ein Diamant mit vielen Facetten”, legte Shakira ihre Meinung gegenüber der britischen Zeitung ‘Daily Telegraph’ dar. “Wir sind nicht eindimensional, wir wollen sehr viel sagen, so viel mitteilen, nicht nur durch unseren Geist, sondern auch durch unseren Körper. Der sexuelle Ausdruck eines Menschen ist sein ehrlichster, ursprünglichster und vordringlichster Ausdruck. Ist nicht am Ende die Libido der Motor der Welt?”

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