Drei bis vier Mal in der Woche sollte es aber schon sein, raten internationale Experten. Und dann wenigstens 20 Minuten lang.
Dagegen leben Sex-Muffel laut einer Langzeitstudie der Universität Bristol gefährlich. Während der zehnjährigen Untersuchungsreihe starben doppelt so viele Männer aus dieser Gruppe.
Der Gesundheitstrip beginnt bereits beim Anblick einer schönen Frau. US-Wissenschafter entdeckten gesteigerte Gehirnaktivität, die Wonnegefühle auslösen. Schon fünf Minuten Konversation mit einer Frau genügen, um einen Botenstoff freizusetzen, der letztlich die Produktion des männlichen Geschlechtshormons beschleunigt, so eine Studie der Universität Chicago.
Mindestens 20 Minuten Sex kurbeln die Dopamine an, die entspannend wirken und jeglichen Stress beseitigen. Gleichzeitig schüttet das Gehirn große Mengen Endrophine aus, die rund sechs Stunden vor allem Kopf- und Gelenkschmerzen verdrängen. Und wenn Männer im Durchschnitt zwei bis drei Minuten nach dem Sex einschlafen, so ist dafür das Hormon Oxytocin verantwortlich. In der Medizin gilt es als optimales, weil natürliches Mittel gegen Schlaflosigkeit.
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