Von 46 Polizisten, die vorübergehend in das Belgrader Militärkrankenhaus eingeliefert worden seien, sei einer wegen schwererer Verletzungen im Krankenhaus geblieben. Laut dem Belgrader Sender B-92 wurden weitere zehn Polizisten in ein anderes Krankenhaus zwecks Behandlung von Verletzungen eingeliefert.
Mihajlovic hat gegenüber dem Sender gesagt, dass Sljivancanin selbst gegenüber der Polizei keinen Widerstand geleistet habe. Auch soll sich der einstige jugoslawische Offizier nach den Erkenntnissen der Polizei zeitweise in seiner Belgrader Wohnung und in Montenegro verstecken, woher er stammt.
Die Polizei hatte nach den Worten von Mihajlovic in der vergangenen Nacht keine Festnahmen von Demonstranten vorgenommen. Diese hatten die Sicherheitskräfte mit Steinen und Flaschen beworfen.
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