Serbien: Mafia-Eigentum wird beschlagnahmt
Im April dieses Jahres bekam der Hauptorganisator des Mordanschlages auf den serbischen Premier Zoran Djindjic im März 2003 das Gesetz als erster zu spüren. Der einstige Kommandant der serbischen Sonderpolizeieinheit “Rote Barette”, Milorad Ulemek “Legija”, verlor seine Belgrader Villa. Er konnte vor Gericht nicht nachweisen, woher das Geld für ihren Erwerb stammte. Der Verlust eines wertvollen Baustückes droht nun auch den Witwen von zwei einstigen Bossen der sogenannten Zemun-Mafia, die ebenfalls am Attentat auf Djindjic beteiligt waren.
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