Kostunica, Chef der nationalkonservativen Demokratischen Partei Serbiens (DSS), hatte die Ankündigungen aus der Staatsanwaltschaft für Bekämpfung der Organisierten Kriminalität, er solle einvernommen werden, am Wochenende als “politische Verfolgung” bezeichnet.
Der Reformpolitiker Djindjic war am 12. März 2003 vor dem Regierungsgebäude in Belgrad von einem Angehörigen der damaligen Sonderpolizei-Einheit “Rote Barette” erschossen worden. Am Mordangriff waren auch Mitglieder einer Belgrader Mafiagruppe beteiligt. Sie alle wurden zu langen Haftstrafen verurteilt. Die Hintergründe liegen aber noch im Dunkeln. (APA)
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