Es sei offensichtlich, dass die Regierung in Pjöngjang an dem Vorfall beteiligt gewesen sei, erklärte der südkoreanische Außenminister Yu Myung Hwan vor Journalisten. Es gebe ausreichend Beweise, um den Weltsicherheitsrat einzuschalten.
Die offiziellen Ergebnisse einer Untersuchung sollen am (morgigen) Donnerstag vorliegen. Das Kriegsschiff war Ende März gesunken, dabei kamen 46 Seeleute ums Leben. Nordkorea hat jeden Verdacht zurückgewiesen, es sei in den Vorfall verwickelt.
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