Hagspiel-Touristik und Ernst am Steuer fuhren eine
nette Gesellschaft von Senioren aus Doren, Sulzberg und Langen über das Markgräflerland und den Schwarzwald in’s geschichtsträchtige und wunderschöne Elsass, eine französische Verwaltungsunion mit der Hauptstadt Straßburg.
Mit Informationen zu Land und Leuten von Adolf Heim und Gebhard Blank waren wir ständig über die aktuellen Dinge in den Gebieten, in denen wir gerade unterwegs waren, bestens versorgt.
Der „Schwarzwalddom“ jetzt die Stadtpfarrkirche von St.Blasien war unser erstes
Etappenziel. Ein imposantes und jederzeit interessantes Bauwerk mit einer großen
Geschichte. Auf dem „Schau in’s Land“ genossen wir den Blick nach Freiburg, seine Umgebung, den Feldberg und den Belchen, die Berge des Schwarzwaldes.
„Colmar“ erkundeten wir per Mini-Train und zu Fuß. Die ersten Elsässer Spezialitäten
wie „Flammekueche und Cider“ wurden verkostet. Eine Weinprobe in einem Keller
in Riquewihr ergänzte die Testphase. Über Straßburg, seine Geschichte und mehr wurden wir auf einer Rundfahrt per Schiff auf der Ill bestens informiert. Eine Fahrt durch die Innenstadt mit dem Bähnle zeigte uns manchen schönen Winkel dieser Stadt im besten Licht. Straßburg und sein „Notre Dame“ mit der astronomischen Uhr sind auf alle Fälle eine Reise wert.
Eine Fahrt über die „Schwarzwald Hochstraße“ bis nach Freudenstadt mit den
Erklärungen dazu von Ernst zeigte uns die landschaftlichen Eigenheiten des Schwarzwaldes. Die kulinarischen Vorzüge der Region lernten wir in unserem
Quartier im Kinzigtal kennen, wo wir von Silvia u. Manfred Weng nach allen Regeln der Kunst verwöhnt wurden.
Auf dem Heimweg besuchten wir noch die Weihnachtsschau in Wolfach und fuhren
dann über den Titisee wieder an den Bodensee und in unsere Heimat zurück.
Bei dieser Gelegenheit dankte alr. Konrad Blank unserem Busfahrer Ernst und
allen anderen, die sich um die Organisation und um das Wohlergehen der Gruppe
bemüht hatten. js.
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