Augustinermönch Elmarius eröffnete die Faschings-Veranstaltung, seine Ansprache hat er an die legendären Reden von Abraham a Santa Clara angelehnt und sprach damit allen ins Fasching-Fröhliche Gewissen. Renate, Pfarrköchin auf Arbeitssuche, gab unseren Politikern gute Ratschläge, ob sie ankommen werden, wird sich zeigen, auch für die häusliche Liebe hatte sie einige gute Ideen bereit. Resi und Marlene trafen sich in einem Zugabteil und widmeten sich pantomimisch erfolgreich ihrer Verschönerung mit allen möglichen Mitteln. Bis dann wieder Renate das Mikro in die Hand nahm und über den richtigen Umgang mit Männern referierte. Dann ging Bernard in die Nachkriegszeit zurück und berichtete, unter großem Gelächter der Mäschgerle, über Lebensmittel-Gaben, die aus Amerika kamen. Manfred und Toni heizten mit ihren schmissigen Weisen die Stimmung an, viele schwangen das Tanzbein, gestärkt durch Flüssiges und Festes aus der Franzoi-Küche, einige waren dann zu „Vorarlberg Heute“ daheim, aber ein nicht wenige, getreu unserem Motto „Net lugg lo!“ blieben noch etwas länger „hocken“.
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