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Selbstmordanschlag in Pakistan forderte mindestens 22 Tote

Bei einem Selbstmordanschlag in der pakistanischen Stadt Mardan im Nordwesten des Landes sind mindestens 22 Menschen ums Leben gekommen.

Von den 32 bei dem Anschlag Verletzten seien 27 in kritischem Zustand, sagte ein ein Mitglied der örtlichen Rettungsbehörde.

Täter unbekannt

Die Bombe war am Tor des Büros des Nationalen Registrierungsamts explodiert. Nach Polizeiangaben hatte der Attentäter es mit seinem Motorrad gerammt. In dem Amt werden zum Beispiel Pässe ausgestellt. Menschen warten dort in langen Schlangen. Wer den Anschlag verübte, blieb zunächst unklar.

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