Seit Monaten gibt es Auseinandersetzungen um den Event: Naturschützer fürchten um auf dem Veranstaltungsgelände brütende seltene Vogelarten, es kam zu einem teils heftigen politischen Schlagabtausch.
Naturschutzlandesrat Manfred Haimbuchner (F) machte unterdessen in einer Presseaussendung erneut darauf aufmerksam, dass die Maßnahmen zum Schutz des Brachvogels, die laut Bescheid des Magistrats Wels getroffen werden, “ausreichend” seien. Zudem bleibe der Großteil der Fläche unberührt: Ursprünglich sei geplant gewesen, das gesamte, rund 100 Hektar große Areal zu nutzen, nun seien es etwa zehn Hektar. Die vorgeschriebenen Maßnahmen würden u.a. die Absperrung des Konzertgeländes mittels eines stabilen Zauns, eine Beweissicherung durch Experten vor und nach dem Konzert sowie Maßnahmen zur Wiederherstellung etwaig beschädigter Flächen vorsehen, so Haimbuchner.
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