Die Täterschaft verschaffte sich während der Nachtstunden Zugang zu den Wohnhäusern – zumeist über teils gekippte, teils versperrte Fenster sowie Terrassen- und Kellertüren. Erbeutet wurde hauptsächlich Bargeld aus Geldbörsen und Handtaschen, die im Wohnobjekt abgelegt waren. In fast allen Fällen befanden sich die Bewohner während der Tatausführung schlafend im Wohnhaus.
Gebiete werden verstärkt überwacht
Bislang kam es zu keinem Kontakt zwischen Bewohnern und Täter. Die Polizei geht davon aus, dass es sich bei der Täterschaft um einen oder mehrere reisende Täter handelt. Die gefährdeten Gebiete werden von der Polizei verstärkt überwacht. Grenzüberschreitende Ermittlungen durch das Landeskriminalamt sind im Gange. Die Bevölkerung wird ersucht, bei verdächtigen Wahrnehmungen unverzüglich die Polizei unter Verwendung des Notrufes „133“ zu verständigen.
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