Seebeben: Tod von 620 Menschen bestätigt
Nach dem Seebeben im Indischen Ozean hat die UNO den Tod von mehr als 620 Menschen bestätigt.
15 kamen auf der Nachbarinsel Simeulue ums Leben, neun auf Sumatra und den Banyak-Inseln. Die Behörden gehen jedoch nach wie vor davon aus, dass durch das Beben mit der Stärke 8,7 rund 2000 Menschen starben.
Helfer retteten auf Nias rund 50 Stunden nach dem Beben zwei Menschen. Ein 19-jähriges Mädchen konnte aus den Trümmern eines Gebäudes befreit werden. Sie ist den Rettungskräften zufolge trotz zahlreicher Schnitt- und Schürfwunden in guter Verfassung. Im dritten Stock eines anderen Gebäudes wurde ein 15-Jähriger befreit. Der Junge habe keinerlei Verletzungen erlitten, hieß es.
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