Der 41-Jährige sei an den schweren Brandwunden und Verletzungen gestorben, teilte die örtliche Gesundheitsbehörde am Donnerstag mit. Das Unglück in der Zentralnaja-Mine in Partisansk wurde vermutlich durch eine Methangas-Explosion ausgelöst. Fünf Bergleute waren sofort tot.
In stundenlanger Arbeit befreiten die Rettungskräfte nach Behördenangaben 51 Bergleute. Die restlichen Kumpel fanden den Weg allein aus dem Bergwerk. Ebenfalls am Mittwoch hatten Rettungshelfer im südrussischen Nowoschachtinsk elf von 13 Bergleuten lebend gefunden, die fast sechs Tage lang vermisst worden waren.
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