Sie sind mit Konferenzräumen, Empfangssalons, Schlafzimmern und modernsten Kommunikationsmitteln ausgestattet, wie die südkoreanische Zeitung “Chosun Ilbo” am Montag schrieb. In dem verarmten Land, das immer wieder an Hungernöten leidet und das auf Nahrungsmittelhilfe aus dem Ausland angewiesen ist, sind demnach 19 Bahnhöfe nur für Kims Sonderzüge reserviert.
Die Zeitung berief sich auf Erkenntnisse von südkoreanischen und US-Geheimdiensten. Laut “Chosun Ilbo” nutzt der Staatschef die gepanzerten Züge für Inspektionsreisen zu Einheiten der Streitkräfte oder Fabriken sowie für Besuche im Ausland. Kim hat eine ausgeprägte Abneigung gegen Flugreisen. Zum Schutz vor Anschlägen lässt der Staatschef seinen Zug dem Bericht zufolge von zwei weiteren Zügen begleiten: Einem, der vorausfährt und die Sicherheit der Gleise prüft, und einem zweiten, der mit Sicherheitsbeamten besetzt ist und Kims Zug folgt.
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