Anfang Dezember verursachte ein 41-jähriger Serbe auf der A14 einen gefährlichen Unfall, doch offenbar weiß er sein Glück nicht zu schätzen. Zunächst drängelte der Mann auf der Überholspur mit seinem schwarzen Audi A3. Als ihm der Weg nicht schnell genug frei gemacht wurde, überholte er den Lkw vor ihm rechts auf dem Pannenstreifen. Dann zog er wieder nach links auf die Überholspur und legte ohne Veranlassung eine Vollbremsung hin. Der Hintermann konnte gerade noch bremsen, die Nachfolgerin auch, doch der vierte Lenker nicht mehr. Er schob die Frau auf den Vordermann, die Gastronomin wurde verletzt.
Keine Einsicht vor Gericht
„Das ist ein Witz, eine Frechheit!“ zeigt sich der Verurteilte angesichts seiner 18. Vorstrafe empört und respektlos. Er bekämpft das Urteil und sieht überhaupt nicht ein, was er falsch gemacht hat. Alles sei gelogen, ein abgekartetes Spiel. „Ich möchte wissen, wie lange Sie Auto fahren!“, faucht er den Richter an. Den Schuldspruch wegen fahrlässiger Körperverletzung, Nötigung und Gefährdung der körperlichen Sicherheit bekämpft der Autofahrer. Somit ist das Urteil nicht rechtskräftig.
(VOL.AT)
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