Die 68-Jährige habe in Jeonju im Südwesten des Landes seit 2005 fast an jedem Werktag eine Prüfung absolviert, dabei aber nie die nötige Punktzahl erreicht, sagte der für die Auswertung zuständige Polizist Choi Yong-Cheol am Donnerstag der Nachrichtenagentur AFP. Am vergangenen Montag sei sie zum 771. Mal durchgefallen.
Während andere schon längst das Handtuch geworfen hätten, will die Seniorin es weiterhin versuchen, wie die Zeitung “Korea Times” berichtete. Schließlich soll sich die Investition von schätzungsweise rund fünf Millionen Won (2.800 Euro) für die etlichen Prüfungsteilnahmen irgendwann auszahlen. Medienberichten zufolge ist die 68-Jährige als Vertreterin tätig und verkauft an Wohnungstüren Haushaltsgegenstände und Lebensmittel. Bisher muss sie das allerdings noch mit einem Handkarren machen.
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